Mittwoch, 2. August 2017

[Rezension] Nächstes Jahr am selben Tag

Nächstes Jahr am selben Tag v. Colleen Hoover


Eckdaten:

Seiten: 376
Verlag:dtv Verlagsgesellschaft
erschienen am 10. März 2017


Inhalt:

New York – Los Angeles, und dazwischen die große Liebe
Ausgerechnet am Abend, bevor sie von Los Angeles nach New York zieht, lernen sie sich kennen: die 18-jährige Fallon, Tochter eines bekannten Filmschauspielers, und der gleichaltrige Ben, der davon träumt, Schriftsteller zu werden. Beide verlieben sich auf den ersten Blick ineinander und verbringen die Stunden vor dem Abflug zusammen. Doch wie soll es weitergehen? Wollen sie sich wirklich auf eine Fernbeziehung einlassen und ihren Alltag nur halbherzig leben? Um das zu verhindern, beschließen die beiden, sich die nächsten fünf Jahr jedes Jahr am selben Novembertag zu treffen, dazwischen jedoch auf jeglichen Kontakt zu verzichten. Und wer weiß, vielleicht, so die Hoffnung, klappt es am Ende der fünf Jahre ja mit einem Happyend.Doch fünf Jahre sind eine lange Zeit - und so kommt ihnen trotz aller intensiven Gefühle, die bei jedem Treffen der beiden hochkochen, ganz einfach das Leben dazwischen …

Meine Meinung:


Dieses Buch ist das erste der Autorin, das ich gelesen hab. Und ich bereue es nicht, gekauft zu haben. Es ist so wahnsinnig gut geschrieben, dass es von Anfang bis zum Ende hin, so gut in die Geschichte eintauchen kann.
Hier sieht man, dass sogar Protaginisten Fehler haben, hier Ben und Fallon. Beide junge erwachsende Leute, die erst durch einen Augenblick wissen, dass sie für einander bestimmt sind. Doch einige Hindernisse überstehen die zusammen oder trennt, aber sie kommen zusammen und finden wieder einander. Es sind auch die Nebencharakter, die Brüder und Ben, die einfach eins an Herz gewachsen sind. Besonders in einigen Stellen, gerade weil man Ben einfach zum Anfang nicht ganz verstanden hatte und doch hatte man das Ende hin, Verständnis für ihn. Besonders als Fallon die ganze Wahrheit erfuhr. Mit Fallon, gab es einige Stellen, wo man Mitleid mit ihr hatte aber auch andere, wo man sie einfach nicht verstehen konnte und sie schütteln wollte. Genauso bei Ben.

Fazit:

Eine Geschichte, deren Idee sehr gut umgesetzt wurden, denn Seelenverwandte gibt es auf jeden Fall. Auch im wahren Leben oder in Geschichten. Es ist ein Gefühl, das man einfach nicht vergessen kann und man nie missen will. Gebe ich 5 von 5 Sternen.

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