Malou - Diebin von Geschichten von Lisa Rosenbecker
Eckdaten:
Seitenanzahl: 301
Verlag: Impress
Gelesen von 10.06 bis 14.06.18
Inhalt:
Jeder weiß, dass der Kuss einer Muse auch aus dem gewöhnlichsten Menschen einen gefeierten Autor machen kann. Doch die wenigsten wissen um die Anti-Musen, wie Malou Winters eine ist. Als Tochter einer Normalsterblichen und einer Romanfigur hat sie von der versteckten Zwischenweltbibliothek aus Zugang zu sämtlichen Londoner Buchwelten, die jemals erdacht und aufgeschrieben wurden. Statt jedoch zu inspirieren, ist es ihre Bestimmung, nicht zu Papier gebrachte Ideen zu finden und zu löschen. Eine Lebensaufgabe, die sie nicht selten frustriert, vor allem da in letzter Zeit etwas mit den Personen, zu denen ihre Aufträge sie führen, nicht zu stimmen scheint. Und dann gerät sie auch noch ins Visier eines nicht unattraktiven jungen Mannes, der gefährlich nah dran ist, ihre wahre Identität zu erraten…
Meine Meinung:
Die Idee von Malou - Diebin der Geschichten ist ungewöhnlich, einzigartig und gut umgesetzt worden - allein die Idee mit der Erklärung der verschiedenen Musenkinden und wie die standen sind, da merkt man sehr oft, dass nicht alle Antiprotagonisten Gegenspieler der Protagonisten sind. Die Autorin Lisa Rosenbecker ist da eine schöne Geschichte entstanden, nicht nur aufgrund des leichten und angenehmen Schreibstils sondern auch einen guten Überblick zwischen der Realität und der Bücherwelt zu haben.
Malou hat mir als Protagonistin sehr gefallen, da auf mich eine freundliche und gutmutige Person ist, die auf die Charaktere der Geschichte eine angenehme Ausstrahlung hat. Aber auch gerade weil sie anders ist als eine typische Heldin, schließt man sie schnell ins Herz. Natürlich darf man ihre Mutter nicht vergessen und natürlich ihre Freunde Emma, Thila und den grimmigen Polizisten Landsy, der langsam zu ihren Freund wird. Und ihre Katze Sheldon.
Fazit und Bewertung:
Als eine kleine Sommerlektüre für Zwischendurch oder gegen Langweile, um einfach mal abzuschalten, ist diese Geschichte gut geeignet. Dies verdankt es dank einer guten Mischung aus Fantasy mit einer kleinen Priese Humor und Krimi dazu, wo jeder Charakter nicht ganz perfekt ist in ihren Sein. Es war wirklich schön, jedoch fand ich ab der Mitte bis zum Ende ein wenig besser, deswegen keine komplette Punktzahl aber trotzdem eine Leseempfehlung, für Leute, die mal den Alltag entfielen wollen. Bekommt das Buch von mir 3 von 5 Sternen.
Jeder weiß, dass der Kuss einer Muse auch aus dem gewöhnlichsten Menschen einen gefeierten Autor machen kann. Doch die wenigsten wissen um die Anti-Musen, wie Malou Winters eine ist. Als Tochter einer Normalsterblichen und einer Romanfigur hat sie von der versteckten Zwischenweltbibliothek aus Zugang zu sämtlichen Londoner Buchwelten, die jemals erdacht und aufgeschrieben wurden. Statt jedoch zu inspirieren, ist es ihre Bestimmung, nicht zu Papier gebrachte Ideen zu finden und zu löschen. Eine Lebensaufgabe, die sie nicht selten frustriert, vor allem da in letzter Zeit etwas mit den Personen, zu denen ihre Aufträge sie führen, nicht zu stimmen scheint. Und dann gerät sie auch noch ins Visier eines nicht unattraktiven jungen Mannes, der gefährlich nah dran ist, ihre wahre Identität zu erraten…
Meine Meinung:
Die Idee von Malou - Diebin der Geschichten ist ungewöhnlich, einzigartig und gut umgesetzt worden - allein die Idee mit der Erklärung der verschiedenen Musenkinden und wie die standen sind, da merkt man sehr oft, dass nicht alle Antiprotagonisten Gegenspieler der Protagonisten sind. Die Autorin Lisa Rosenbecker ist da eine schöne Geschichte entstanden, nicht nur aufgrund des leichten und angenehmen Schreibstils sondern auch einen guten Überblick zwischen der Realität und der Bücherwelt zu haben.
Malou hat mir als Protagonistin sehr gefallen, da auf mich eine freundliche und gutmutige Person ist, die auf die Charaktere der Geschichte eine angenehme Ausstrahlung hat. Aber auch gerade weil sie anders ist als eine typische Heldin, schließt man sie schnell ins Herz. Natürlich darf man ihre Mutter nicht vergessen und natürlich ihre Freunde Emma, Thila und den grimmigen Polizisten Landsy, der langsam zu ihren Freund wird. Und ihre Katze Sheldon.
Fazit und Bewertung:
Als eine kleine Sommerlektüre für Zwischendurch oder gegen Langweile, um einfach mal abzuschalten, ist diese Geschichte gut geeignet. Dies verdankt es dank einer guten Mischung aus Fantasy mit einer kleinen Priese Humor und Krimi dazu, wo jeder Charakter nicht ganz perfekt ist in ihren Sein. Es war wirklich schön, jedoch fand ich ab der Mitte bis zum Ende ein wenig besser, deswegen keine komplette Punktzahl aber trotzdem eine Leseempfehlung, für Leute, die mal den Alltag entfielen wollen. Bekommt das Buch von mir 3 von 5 Sternen.
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