Sonntag, 28. Oktober 2018

[Sonderaktion] Hogwarts ruft



Abend ihr Lieben,
dieser Beitrag gehört zur einer Challange und zwar zur diesjährigen Carlsen Challange. Eine sogenannte Sonderaktion der Challange. Mit der Aufgabe, in Erlebnisbericht aus der Ich-Perspektive zu schreiben, nachdem man den Hogwarts Brief erhalten hat.

Und hier ist der.


Viel Spaß dabei ☺

Hallo Ian,


wie die Zeit verflogen ist.  Seit nun 3 Wochen bin ich hier. Schuldige, dass ich dir früher nicht schreiben konnte.  Seit unserem letzten Brief ist fast 4 Wochen vergangen. Wie geht’s es dir? Sind deine Eltern auch nun stolz auf dich, nachdem du den Brief aus Durmstrange erhalten hast.

Mein Vater, der war stolz, als die Eule mit dem Brief aus Hogwarts ankam. Da saßen wir gerade beim Frühstück, Grey, Ana und meine Eltern. Unser Diener Alfred öffnete das Fenster und nahm den weißen Brief vom Fuß entgegen, worauf sie wieder davonflog. Alfred übergab mir den Brief, den ich freudig öffnete und laut den Anwesenden vorlas. Ana und Grey umarmten mich, meine Eltern lächelten mich an. Bei meiner Mutter sah ich eine kleine Träne von ihren Augen fallen, die sie aber wieder schnell wegwischte. Du weiß doch, Mutter zeigt ungern ihre Gefühle. 
Meine Freude war groß, endlich ging ich auf die Schule. Ana begleite mich dann am nächsten Tag in die Winkelgasse, um die Sachen für Hogwarts zu besorgen, dabei könnten wir beide uns noch eine kleine Shopping Tour durch London.

Diesen Brief schreibe ich dir vom Gemeinschaftszimmer der Slytherins. Zum Glücke meiner neuen Freundin Pansy, die ich im Zug kennen gelernt hatte. Ihr erzählte ich nicht, dass der Sprechende Hut mir eine Wahl gelassen hatte zwischen Ravenclaw und Slytherin zu wählen. Die Entscheidung fiel mich nicht einfach, dass muss du mir glauben. Aber durch Pansy kam diese Entscheidung doch einfacher als gedacht. 
Die Unterrichtsstunden waren alle sehr interessant. Neben Pansy lernte ich auch noch andere kennen, die Theodore Nott, Draco Malfoy und Marcus Flint, wobei die letzten beiden sehr eitel sind, was das Aussehen betrifft. Erinnert mich so ein wenig an jemand.  😊😉 Besonders gefiel mir die Vorzüge ein Slytherin zu sein, aufgrund der Tatsache, dass Prof. Snape unser Hauslehrer zugleich noch Professor für Zaubertränke war. Harry Potter, der Name sagt dir bestimmt was, so berühmt ist der, dass er einen manchen sogar leidtun kann. Er ist doch ein ganz normaler Junge, dieser ganze Rummel um ihn versteh ich nicht. Wenn man sich mit ihn unterhält, ist der ganz nett. Und Hermine Granger, eine Muggelstämmige, die ist recht fleißig und lies viel wie ich, sodass wir uns immer im Geheimen treffen. Da eine Feindschaft zwischen den Griffendors und Slytherins besteht.

So viele Eindrücke, Erlebnisse, die ich dir gerne hier alles hierschreiben will. Dazu haben wir morgen unsere 1. Flugstunde. Von dieser werde ich dir beim nächsten Brief erzählen. Mit den anderen Eindrücken von mir dazu.

Ich freue mich bald, dich wieder zu sehen.😁












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