Abend ihr Lieben,
dieser Beitrag gehört zur einer Challange und zwar zur diesjährigen Carlsen Challange. Eine sogenannte Sonderaktion der Challange. Mit der Aufgabe, in Erlebnisbericht aus der Ich-Perspektive zu schreiben, nachdem man den Hogwarts Brief erhalten hat.
Und hier ist der.
Viel Spaß dabei ☺
Hallo Ian,
wie die Zeit verflogen ist. Seit nun 3 Wochen bin ich hier. Schuldige,
dass ich dir früher nicht schreiben konnte. Seit unserem letzten Brief ist fast 4 Wochen
vergangen. Wie geht’s es dir? Sind deine Eltern auch nun stolz auf dich,
nachdem du den Brief aus Durmstrange erhalten hast.
Mein Vater, der war stolz, als die Eule mit dem Brief aus Hogwarts
ankam. Da saßen wir gerade beim Frühstück, Grey, Ana und meine Eltern. Unser
Diener Alfred öffnete das Fenster und nahm den weißen Brief vom Fuß entgegen,
worauf sie wieder davonflog. Alfred übergab mir den Brief, den ich freudig
öffnete und laut den Anwesenden vorlas. Ana und Grey umarmten mich, meine
Eltern lächelten mich an. Bei meiner Mutter sah ich eine kleine Träne von ihren
Augen fallen, die sie aber wieder schnell wegwischte. Du weiß doch, Mutter
zeigt ungern ihre Gefühle.
Meine Freude war groß, endlich ging ich auf die Schule. Ana begleite
mich dann am nächsten Tag in die Winkelgasse, um die Sachen für Hogwarts zu
besorgen, dabei könnten wir beide uns noch eine kleine Shopping Tour durch
London.
Diesen
Brief schreibe ich dir vom Gemeinschaftszimmer der Slytherins. Zum Glücke
meiner neuen Freundin Pansy, die ich im Zug kennen gelernt hatte. Ihr erzählte
ich nicht, dass der Sprechende Hut mir eine Wahl gelassen hatte zwischen
Ravenclaw und Slytherin zu wählen. Die Entscheidung fiel mich nicht einfach,
dass muss du mir glauben. Aber durch Pansy kam diese Entscheidung doch
einfacher als gedacht.
Die Unterrichtsstunden waren alle sehr interessant. Neben Pansy
lernte ich auch noch andere kennen, die Theodore Nott, Draco Malfoy und Marcus
Flint, wobei die letzten beiden sehr eitel sind, was das Aussehen betrifft.
Erinnert mich so ein wenig an jemand. 😊😉 Besonders gefiel mir die Vorzüge ein Slytherin
zu sein, aufgrund der Tatsache, dass Prof. Snape unser Hauslehrer zugleich noch
Professor für Zaubertränke war. Harry Potter, der Name sagt dir bestimmt was,
so berühmt ist der, dass er einen manchen sogar leidtun kann. Er ist doch ein
ganz normaler Junge, dieser ganze Rummel um ihn versteh ich nicht. Wenn man
sich mit ihn unterhält, ist der ganz nett. Und Hermine Granger, eine Muggelstämmige,
die ist recht fleißig und lies viel wie ich, sodass wir uns immer im Geheimen
treffen. Da eine Feindschaft zwischen den Griffendors und Slytherins besteht.
So viele Eindrücke, Erlebnisse, die ich dir gerne hier alles
hierschreiben will. Dazu haben wir morgen unsere 1. Flugstunde. Von dieser
werde ich dir beim nächsten Brief erzählen. Mit den anderen Eindrücken von mir
dazu.
Ich freue mich bald, dich wieder zu sehen.😁
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