Das Blatt des dunklen Herzens von Karolyn Ciseau
Seitenanzahl: 412
Verlag: amazon
Gelesen von 06.01. bis 09.01.20
Inhalt:
Alle fünfzig Jahre schicken die vier mächtigsten Fürstenhäuser ihre männlichen Erstgeborenen in den Kampf um den Thron von Tenebris. Auch Feyes Zwillingsbruder, der Elfenprinz Kjell, sollte im Spiel der vier Farben antreten. Doch er nimmt sich kurz vor Beginn das Leben. Sein letzter Wille ist, dass Feye an seiner Stelle am Spiel teilnimmt. Feye beugt sich seinem Wunsch; ein Schritt, den sie schon bald bereut. Nicht nur weil im Spiel tödliche Wesen lauern und sie gefährliche Prüfungen bestehen muss, sondern auch weil es immer schwieriger wird, ihre wahre Identität zu verschleiern. Als einer ihrer Konkurrenten – der attraktive Dunkelmagier Ares – Feyes Geheimnis aufdeckt, beginnt ein Kampf, in dem nichts ist, wie es scheint. Und in dem Feyes Gefühle auf eine harte Probe gestellt werden.
Eine starke Heldin in einer fantastischen Welt – spannend und romantisch.
Meine Meinung:
Überraschenderweise fand ich "Das Blatt des dunklen Herzens" sehr dramatisch und spannend zugleich. Denn ich hätte nicht gedacht, dass mich so eine Geschichte fesselt, denn normalerweise mag ich solche Geschichte gar nicht aber ich fand ich es doch passend.
Denn das Buch war gut und die Idee doch sehr eigen wobei ich sagen kann, dass an manchen Stellen Feyre sehr komisch und nicht sehr vorteilhaft gehandelt hatte. Es kam ja es später raus, im welchen Alter Feyre ist raus bzw wie alt sie wirklich ist.
Zum Schreibstil kann ich nur sagen, dass es doch sehr flüssig war und angenehm zu lesen und dazu sehr an die Jugend gut gehalten, sodass man es als normaler Jugendlicher nicht zu übertrieben ist.
Überraschenderweise fand ich "Das Blatt des dunklen Herzens" sehr dramatisch und spannend zugleich. Denn ich hätte nicht gedacht, dass mich so eine Geschichte fesselt, denn normalerweise mag ich solche Geschichte gar nicht aber ich fand ich es doch passend.
Denn das Buch war gut und die Idee doch sehr eigen wobei ich sagen kann, dass an manchen Stellen Feyre sehr komisch und nicht sehr vorteilhaft gehandelt hatte. Es kam ja es später raus, im welchen Alter Feyre ist raus bzw wie alt sie wirklich ist.
Zum Schreibstil kann ich nur sagen, dass es doch sehr flüssig war und angenehm zu lesen und dazu sehr an die Jugend gut gehalten, sodass man es als normaler Jugendlicher nicht zu übertrieben ist.
Fazit:
Das Ende fand ich wiederum sehr überraschend und erschreckend zugleich, denn mit solch einen Ende hätte ich weniger erwartet. Alles im ein war es doch eine sehr interessante und gute Geschichte gewesen, die man gut lesen kann. Bekommt von mir 4 von 5 Sterne.
Das Ende fand ich wiederum sehr überraschend und erschreckend zugleich, denn mit solch einen Ende hätte ich weniger erwartet. Alles im ein war es doch eine sehr interessante und gute Geschichte gewesen, die man gut lesen kann. Bekommt von mir 4 von 5 Sterne.
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