Stolen Magic- Höllische Artefakte (1) von Denise Mann
Eckdaten:
Seitenanzahl: 433
Verlag: Impress
Gelesen von 22.09. bis 26.09.2021
Inhalt:
**Wenn Magie plötzlich dein Leben bedroht**
Jane Wise, erfolgreichste Auftragsdiebin Londons, weiß immer ganz genau, was sie will und wie sie es bekommt. Als sie für einen reichen Grafen ein unscheinbares Amulett aus einem Museum stehlen soll, wittert sie daher leicht verdientes Geld. Dabei macht sie die Rechnung ohne den jungen Historiker Maverick O’Donnel, der sich ihr kurz vor der Ausführung des Auftrags in den Weg stellt. Um jeden Preis will er verhindern, dass das Amulett in die falschen Hände gerät, denn angeblich soll es sich bei dem Artefakt um einen Schlüssel zu den Toren der Hölle handeln. Totaler Quatsch, denkt sich Jane. Bis sie und Maverick ins Visier eines dämonischen Zirkels geraten, und plötzlich nicht nur ihr Leben davon abhängt, dessen dunkle Machenschaften aufzuklären …
Eine knisternde Liebesgeschichte zwischen einer willensstarken Diebin und einem History Nerd, der ihr mit seinem unerschöpflichen Wissen den letzten Nerv raubt, aber dabei unwiderstehlich sexy ist.
Meine Meinung:
Stolen Magic – Höllische Artefakte ist das 1. Buch, dass man von der Autorin Denise Mann liest.
Jane Wise ist eine Diebin ihrer Klasse, die ihre Aufträge mit Bravour lässt, doch dieser neue Coup läuft anders als geplant, denn sie wird von den Historiker Maverick beinahe erwischt. Von da an, nimmt alles ihren Lauf, das Abenteuer geht in eine unerwartete Richtung, die Jane und ihr Team nicht erwartet hatte. Und dennoch halten ihr Team, bestehend aus Dave, Winnie, Sam und Jane zusammen und bekommen dabei die Unterstützung von Maverick. Was würde da schon schiefgehen, Gefühle die dabei entstehen oder dass das Ende der Welt bald ansteht.
Angenehmer Schreibstil, der uns in die Handlung und in die Story gut einbindet. Dazu buntgemischte Charaktere, die alle ihre Schwächen und Stärken haben und dennoch aus ihren Fehlern lernen. Ganz besonders bei Jane, der Hauptprotagonistin, aus deren Sicht die Geschichte geschrieben wird, die wirklich erst mit Maverick lernt, Fehler einzugestehen.
Fazit und Bewertung
Im Großen und Ganzen ist es doch eine sehr magische Geschichte, die von der Handlung und der Idee recht gelungen ist. Umso mehr bin ich auf die Fortsetzung gespannt, denn der Cliffhanger am Ende, der war sehr gemein gewesen. Bekommt von mir 4,5 von 5 Sterne.
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