[Rezension] King of Battle and Blood

King of Battle & Blood (1) von Scarlett St. Clair 

Eckdaten:

Seitenanzahl: 433

Verlag: lyx

Gelesen von 07.08 bis 14.08.2023

Inhalt:

Sie soll ihn hassen, hintergehen, töten - und sich auf keinen Fall in ihn verlieben!

Um das Königreich ihres Vaters zu retten, soll Prinzessin Isolde von Lara den mächtigen Vampirkönig Adrian Aleksandr Vasiliev heiraten - und töten. Doch in ihrer neuen Heimat angekommen merkt sie schnell, dass nichts, was sie über Adrian und sein Volk zu wissen glaubt, wahr ist. So sehr sie sich auch dagegen wehrt, die Anziehungskraft zu Adrian ist unabwendbar, die Gefühle, die er in ihr auslöst, hat sie noch nie für jemanden empfunden. Aber sie darf sich auf keinen Fall in ihn verlieben und so ihre Mission aus den Augen verlieren: Sie muss ihn töten und sein gesamtes Reich in die Knie zwingen ...

Meine Meinung:

Vorab viel lieben Dank an Netgallery und den Lyx Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsxemplars, der keinerlei Einfluss auf die Bewertung hat.

Die Autorin kann ich schon aus einer andere Geschichte, der angenehm leicht war und gut in die Handlung zu finden ist. Zu Beginn werden uns einige Informationen und Hintergründe genannt, sodass man auch den Aufbau der Welt kennen lernt und somit auch besser versteht.

Zu einen ist Isolde nicht auf den Mund gefallen, sie ist offen und ehrlich und gegenüber ihren Volks sehr loyal, dass wiederum mochte ich sehr gerne an ihr zum anderen konnte ich ihr Verhalten kaum nachvollziehen und im Gegenwart von Adrian und deren Hof. Irgendwie fand ich diese Art etwas sehr nervig, dass sie auf ihrer Meinung blieb und sich nicht weiter entwickelt und mehr über das neue Volk kennen lernt. 

Adrian hingegen mochte ich sehr. Er war trotz Isolde´s Art sehr ruhig und hatte eine autoritäre Strahlung, die mir sehr sympathisch rüber kam.

Das Ende kam nicht wirklich sehr überraschend.

Die Handlung war mit vielen Anschlägen und teilweise sehr erotischen Szenen und Geheimnissen. Im Laufe der Geschichte bekommt man so einiges mit.

Fazit und Bewertung:

Irgendwie war das Ende sehr vorhersehbar gewesen aber die Idee hinter der Geschichte, die war sehr faszinierend gewesen. Bekommt von mir 3,5 von 5 Sterne.