Freitag, 19. Juli 2019

[Rezension] Bad Billionaire

Bad Billionäre v. Stefanie London


Eckdaten:
Seitenanzahl:304
Verlag: Forever
 Gelesen von  14.07 bis 17.07.19

Inhalt:
Annie hatte ihr Leben im Griff: Hochbezahlte Karriere? Check. Schickes Appartment? Check. Sexy Mann, mit dem sie alt werden wollte? Check. Nur dass ihr Verlobter sie verlassen hat, um seine Karriere anzukurbeln. Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, waren da die Fotos auf allen Society-Blogs, die ihn mit einer Frau zeigten, die ihren Hochzeitsring trug. Annie wollte sich nicht nur an ihrem Ex rächen, sondern alle Frauen davor warnen, sich von Playboys fernzuhalten. Doch leider ging das nach hinten los und nun ist sie die meistgesuchte Frau in New York.
Joseph hat in seinem Leben viele Fehler gemacht. Aber keiner war so schlimm, wie die Liebe seines Lebens zu verlassen, um im Ausland Karriere zu machen. Nun ist der Manager wieder in New York und will Annie zurück. Er versucht alles, um sie zu überreden, ihm eine zweite Chance zu geben, aber je stärker er sich bemüht, desto mehr stößt sie ihn von sich. Doch als Hacker herausfinden, wer Annie wirklich ist, ist Joe der einzige, der ihr helfen kann … 

Meine Meinung:
Vorab möchte ich mich bei dem Forever Verlag sowie Netgalley recht herzlich für das kostenlose Rezensionsexemplar bedanken, die meine Meinung nicht beeinflusst hat.
Mit "Bad Billionaire" ist der 3. und letzte Teil der Bachelor Trilogie, die aus den Händen von Stefanie London entstanden sind.
Im 3. Teil lernen wir Annie als Protagonistin kennen, die endlich uns den Grund und Herkunft die die Erfindung und Entwicklung der App. Der Grund für diese Erstellung war ein schwerer Schlag und Entscheidung, die dann im Nachhinein später bereut wurde. Wir erfahren wieso ihr damaliger Freund Joseph die Stadt verlassen und die Krankheit ihrer Mutter.  
 Vieles ist gesehen seitdem und wie durch ein Zufall begegnet Annie ihren Exfreund wieder. Und von da an und die Geschichte nimmt ihren Lauf. Erst wollen sie nicht miteinander, aber da Annie seine Hilfe benötigt, suchen sie wieder die Nähe miteinander. Und es kommt wie es kommt. 
Eine schöne und gesponnene Geschichte, da es diesmal aus der Sicht von Annie und Joseph geschrieben wird. Und mehr und mehr wird mir Annie sympathischer, denn man bekommt einen guten Einblick hinter ihren Charakter und wieso sie so ist, wie sie ist. Dass sie einen Schutzwall um sich gebaut hat und wieso sie die App vor ihren engsten Freundinnen und Familie gestellt hat.
Joseph hatte man wenig zu tun gehabt und mit dieser Geschichte, hat man eine gewisse Annährung an Joes Charakter gehabt und diese Entwicklung der Charaktere sowie den Verlauf der Handlung fand ich komplett ein guter Einblick und nachvollziehbar.  Aus den Teil 1 ist der Schreibstil sehr angenehm und gut gemacht.
Fazit und Bewertung:
Mit dem letzten Teil der Trilogie, hat Stefanie London ein schönes und abgeschlossenes Ende der Trilogie geschaffen. Deren letzten Teil mir von der Charakterentwicklung recht gut gefallen hat. Da mir der Teil 2 der Trilogie noch fehlt, kann man die Teile auch gut abhängig voneinander lesen aber für den Verständnis der Reihe sollte. Deswegen einfach ganz klar 5 von 5 Sternen.

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