[Rezension] Split - Götterseele

Split - Götterseele (1) von Meike Lohrke

Eckdaten:

Seitenanzahl: 301

Verlag: Impress

Gelesen von 22.02. bis 25.02.2021

Inhalt:

**Wenn das Göttliche in dir dein ganzes Leben verändert…**

Schon seit sie denken kann, schwärmt die 17-jährige Lani für Sam, ihren göttlich attraktiven Nachbarn. Doch dieser ist ein absoluter Einzelgänger und verhält sich stets kalt und abweisend. Ganz im Gegensatz zu seiner charismatischen Zwillingsschwester Samantha, die Lani eines Nachts kennenlernt und mit der sie sich auf Anhieb versteht. Erst mit der Zeit merkt Lani, dass die beiden Geschwister ein außergewöhnliches Geheimnis verbindet, das sie um jeden Preis wahren wollen. Und dass sie erst einmal Sams wahres Wesen verstehen muss, um ihm näherzukommen…

Meine Meinung:

Die Diologieauftakt wird abwechselnd aus der Sicht von Lani und Sam geschildert, was gut rüberkam, denn so bekam man ein guten Einblick in deren Gefühle und Gedanken. 

Lani ist 17 Jahre alt, hat eine gute Freundin names Betty und geht ganz normal zur Schule und was für ihr Alter normal ist, sind Schwärmerei, besonders für Sam, denn sie aus ihrer Kindheit kennt und sogar Nachbaren sind. Es wäre alles einfacher, würde Sam sich nicht dagegen sträuben.

Die Namen der Zwillingsschwester, irgendwie sehr farblos und ideenlos, da hätte ich wenigsten einen anderen Namen erwartet.  Jedoch kam es doch zum Verwirrungsspiel für uns als Leser, was mit Verlauf der Geschichte aufgelöst wird.

Fazit und Bewertung:

Meike Lohrke hat mit Split - Götterseele eine nette Idee gefunden, die mich jedoch nicht ganz überzeugen kann. Umso mehr wundere ich mich dann nicht, wieso er solang auf den Sub bei mir lag.

Die Charaktere sind Jugendliche die gut ausgebaut sind, jedoch fehlte da mir irgendwie die Entwicklung der Charaktere und deren Eigenschaft sehr und die Umsetzung, die war leider auch etwas sehr mau.  Ansicht war die Geschichte ganz in Ordnung gewesen, doch leider nicht mein Fall und so überlege ich mir wirklich, ob ich die Fortsetzung lesen soll. Bekommt von mir eher nur 2 von 5 Sterne.