Samstag, 3. April 2021

[Rezension] A Fate darker than Love

A Fate darker than love (1) - The last Goddess von Bianca Iosivoni 


Eckdaten:
Seitenanzahl: 352
Verlag: Ravensburger Verlag
Gelesen von 29.03. bis 02.04.

Inhalt:
Das dunkelste Geheimnis liegt oft in dir selbst.

Mächtig, unsterblich und geheimnisvoll. Valkyren sind die Nachfahrinnen der nordischen Götter und die Einzigen, die die Menschheit vor dem endgültigen Untergang bewahren können. Ihr Auftrag: die Seelen gefallener Helden nach Valhalla zu begleiten. Blair, die als Tochter einer Valkyre keine eigenen Kräfte besitzt, hat mit alldem nichts zu tun – bis ihre Mutter bei einem Autounfall ums Leben kommt. Doch Blair ist sich sicher, dass es kein Unfall war. Ihre Mutter wurde ermordet. Allerdings will ihr niemand glauben, nicht einmal ihr bester Freund Ryan, für den sie schon lange mehr als nur Freundschaft empfindet. Auf sich allein gestellt macht sich Blair auf die Suche nach der Wahrheit und muss schon bald erkennen, dass ihr Schicksal aufs Engste mit dem der Valkyren verknüpft ist – und mit dem von Ryan.

Meine Meinung:
"A Fate darker than Love: The last Gooddess" ist der neue Dilogieauftakt der Bianca Iosivoni und verspricht eine neue Fantaasygeschichte. 

Blair, die Protagonistin der Geschichte, ist die Tochter einer Valkyrie, die als zweitgeborene nicht in die Fußstapfen ihrer Mutter treten würde bis zum einen verhängnisvollen Autounfall, wo ihre Mutter und ihre ältere Schwester ums Leben kommen. Aufgrund der Tatsache, dass sie nicht an einen normalen Unfall glaubt, versucht sie die Ursache des Unfalls herauszufinden und bekommt mehr als nur den wahren Hintergrund des Unfalls zu erfahren sondern auch, dass sie die Kräfte ihrer Mutter erhalten hat. Zudem bekommt sie hinter das Geheimnis ihres besten Freundes Ryan, der zu Anfang hin etwas zu verbergen hatte. 

Mir gefiel das blaue Cover und der flüssige und angenehme Schreibstil sehr gut. Denn anhand des leichten Schreibstil konnte man gut die Geschichte verfolgen und die Gefühle und die Gedanken der Charakter gut nachvollziehen und miterleben.  Jedoch fehlte mir bei Blair etwas Selbstbewusstsein und Selbstachtung für sich und ihre Kräfte.  Blair scheint noch nicht so ganz damit anzufreunden, dass sie die Kräfte ihrer Mutter hat. 

Fazit und Bewertung:
Letztendes kann ich sagen, dass es mehr in die Fantasy das Buch gehen wird aber dennoch die Romatik hier nicht komplett untergeht.  Bin jedoch sehr gespannt wie es weitergeht, denn der Cliffhänger am Ende der war mies und gemein. Bekommt von mir 3 von 5 Sternen.

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