Mondprinzessin von Ava Reed
Eckdaten:
Seitenanzahl:252
Verlag: Drachenmond
Gelesen von 15.12 bis 22.12.18
Inhalt:
Lynn bemerkt an ihrem Geburtstag, wie sich auf der Haut ihres Unterarms ein Sternenbild abzeichnet. Die einzelnen Punkte leuchten und Lynn versucht verzweifelt, sie zu verstecken. Als nicht nur die Sterne auf ihrem Arm, sondern auch sie selbst zu leuchten beginnt, ist nichts mehr, wie es war. Dunkle Schatten jagen sie die Wächter des Mondes. Und sie begegnet Juri, der ihr erzählt, sie sei eine Prinzessin kein Waisenkind. Trotz Lynns Unglauben folgt sie dem Mondkrieger und stellt sich ihren Verfolgern. Juri verliebt sich in Lynn, doch sie ist einem Prinzen bestimmt und nicht ihm...
Meine Meinung:
Zu Anfang dachte ich als ich das Cover und den Titel gesehen hatte, dass hinter der Geschichte bzw die Idee aus Sailor Moon kommen könnte. Aber gerade deswegen und auch wegen den schönen Cover, wo drauf der wunderschöne Mond im Vordergrund steht, wollte ich es gern lesen und bekam die Gelegenheit dazu, als Geschenk. Dazu aufgrund der vielen vorderen Rezis und Vorlesern.
Eine schöne Geschichte, die begeistert aber auch etwas Verwirrung beherbergt.
Lynn gefiel mir als Protagonistin sehr, die mir sehr sympathisch rüber kam und aufgrund ihrer Situation sich nicht nehmen lässt, sie selbst zu sein und das trotz dieses königlichen Titels und ihrer ursprünglichen Herkunft. Mit den Verlauf der Geschichte entwickelt sie weiter und ihren Titel und Aufgaben gerecht. Aber nicht desto trotz ist sie ein junges Mädchen, dass auch Gefühle hat.
Diese kommen im Vorschein, wenn Juri in der Nähe ist. Der erst ihr Retter ist aber dann zu einen Freund wird, der mehr für sie wird als nur ein Freund. Und das finde ich bei Juri recht gut gemacht obwohl er manchmal gern mehr mit den Herz denken sollte.
Mir gefiel das plötzliche Ende nicht, dieses abrupte Ende und das Lynn nicht ihr Leben leben darf, dass finde ich nicht schön und dann dazu der ganze Hintergrund. Da werde ich nicht viel verraten. Liest selbst.
Fazit und Bewertung:
Eine märchenhafte und emotionale Geschichte, die besonders durch die Beziehung der Planeten zueinander, ganz besonders von Mond und Erde, die mit den Kapitel voneinander trennen. Schöne und gut durchdachte Protagnisten und schöne Hintergründe und Fähigkeiten der Planeten, die mich sehr an Sailor Moon erinnern. Deswegen sehr gerne eine Leseempfehlung für alle Sailor Moon Fans aus der Kindheit und alle die romantische Fantasygeschichten lieben. Deswegen 4 von 5 Sternen.
Lynn bemerkt an ihrem Geburtstag, wie sich auf der Haut ihres Unterarms ein Sternenbild abzeichnet. Die einzelnen Punkte leuchten und Lynn versucht verzweifelt, sie zu verstecken. Als nicht nur die Sterne auf ihrem Arm, sondern auch sie selbst zu leuchten beginnt, ist nichts mehr, wie es war. Dunkle Schatten jagen sie die Wächter des Mondes. Und sie begegnet Juri, der ihr erzählt, sie sei eine Prinzessin kein Waisenkind. Trotz Lynns Unglauben folgt sie dem Mondkrieger und stellt sich ihren Verfolgern. Juri verliebt sich in Lynn, doch sie ist einem Prinzen bestimmt und nicht ihm...
Meine Meinung:
Zu Anfang dachte ich als ich das Cover und den Titel gesehen hatte, dass hinter der Geschichte bzw die Idee aus Sailor Moon kommen könnte. Aber gerade deswegen und auch wegen den schönen Cover, wo drauf der wunderschöne Mond im Vordergrund steht, wollte ich es gern lesen und bekam die Gelegenheit dazu, als Geschenk. Dazu aufgrund der vielen vorderen Rezis und Vorlesern.
Eine schöne Geschichte, die begeistert aber auch etwas Verwirrung beherbergt.
Lynn gefiel mir als Protagonistin sehr, die mir sehr sympathisch rüber kam und aufgrund ihrer Situation sich nicht nehmen lässt, sie selbst zu sein und das trotz dieses königlichen Titels und ihrer ursprünglichen Herkunft. Mit den Verlauf der Geschichte entwickelt sie weiter und ihren Titel und Aufgaben gerecht. Aber nicht desto trotz ist sie ein junges Mädchen, dass auch Gefühle hat.
Diese kommen im Vorschein, wenn Juri in der Nähe ist. Der erst ihr Retter ist aber dann zu einen Freund wird, der mehr für sie wird als nur ein Freund. Und das finde ich bei Juri recht gut gemacht obwohl er manchmal gern mehr mit den Herz denken sollte.
Mir gefiel das plötzliche Ende nicht, dieses abrupte Ende und das Lynn nicht ihr Leben leben darf, dass finde ich nicht schön und dann dazu der ganze Hintergrund. Da werde ich nicht viel verraten. Liest selbst.
Fazit und Bewertung:
Eine märchenhafte und emotionale Geschichte, die besonders durch die Beziehung der Planeten zueinander, ganz besonders von Mond und Erde, die mit den Kapitel voneinander trennen. Schöne und gut durchdachte Protagnisten und schöne Hintergründe und Fähigkeiten der Planeten, die mich sehr an Sailor Moon erinnern. Deswegen sehr gerne eine Leseempfehlung für alle Sailor Moon Fans aus der Kindheit und alle die romantische Fantasygeschichten lieben. Deswegen 4 von 5 Sternen.
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