Richer than sin von Meghan March
Eckdaten:
Seitenanzahl: 304
Verlag: lyx
Gelesen von 28.07 bis 01.08
Inhalt:
Sie dürfen sich nicht lieben, denn ihre Familien sind für immer verfeindet
Für Geschäftsmann Lincoln Riscoff steht das Familienunternehmen an erster Stelle. Aber seine Welt gerät ins Wanken, als er erfährt, dass Whitney Gable zurück in der Stadt ist. Augenblicklich holen ihn die Erinnerungen an ihre eine gemeinsame Nacht ein, die sein Leben für immer veränderte. Aber auch wenn das Verlangen, Whitney wiederzusehen, so stark ist wie nie zuvor, weiß Lincoln, dass er sich von ihr fernhalten muss: Denn Whitneys Familie ist seit Jahrhunderten mit seiner eigenen verfeindet. Und ein Riscoff und eine Gable dürfen niemals zusammen sein...
Meine Meinung:
Richer than Sin ist der neue Reihenauftakt der Richer than-Trilogie und wird abwechselnd aus der Sicht von Whitney und Lincoln erzählt. Dabei bekommen wir gute Einblicke deren Gedanken und Gefühle, dazu gibt es Zwischenkapiteln aus der Vergangenheit. So erzählt man gute Infomationen über die Handlungsweisen der beiden.
Hinter den Klappentext erkennt man sehr gut die Grundidee des berühmten Klassiker Romeo und Julia.
Beim Band 1 ist so zu sagen, die Vergangenheit der beiden Charaktere mehr Vordergrund. Das liegt aber auch daran, dass es mal was anders ist.
Zu den Charakter Whitney Gable ist die weibliche Hauptprotagonistin, die sympathisch rüber kommt, da sie nicht wie die meisten sehr an ihrer Familie hängt und ihrer Fehler eingesteht aber sich nicht dabei unterkriegen lässt und versucht ihre Fehler selbst zu bearbeiten.
Lincoln ist der männlicher Protagonist, der witzig, klug, charmant und selbstsicher, denn er kämpft um seine Liebe, der wenig um seinen Namen achtet aber sich selbst beweisen muss.
Wer den Schreibstil von Meghan March kennt, kennt ihren Schreibstil auch hier, der locker und sehr angenehm zu lesen.
Fazit und Bewertung
RIcher than Sin ist ein neuer Reihenauftakt, deren Grundidee ein Klassiker ist aber dennoch modern aufgelagert wird. Moderne Geschichte trifft einen Klassiker. Bekommt von mir 3,5 von Sterne.
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